Nach langer Zeit endlich wieder ein Heimspiel für uns, allerdings in schon ungewohnter Örtlichkeit. Zwar auch bei Hotel Thomsen, diesmal allerdings auf der Kegelbahn, da der sonstige Raum im Neubau wohl gar nicht mehr zu Verfügung steht.
Nach langen Monaten der Covid-Welle gab es mal wieder eine Gelegenheit, die Figuren in der Oberliga zu bewegen. Den vierten Spieltag hatten wir selbst wegen Corona-Bedenken verlegt (auf Ende März), Runde 5 und 6 fielen komplett aus. Somit gab es am siebten Spieltag immer noch den Tabellenstand nach nur drei Spielen, so dass wir gegen den hohen Aufstiegsfavoriten HSK Lister Turm tabellarisch auf Augenhöhe ins Rennen gingen, Zweiter gegen Erster.
Nach langer Zeit - meine letzte Teilnahme an einem Mannschaftskampf war im September 2020 als wir ganz zufällig acht Remisen zum 4:4 gegen SG FinWest2 erzielten – habe ich nun wieder in der Mannschaft, gegen SF LHW, gespielt. Und es war eine Freude, immer wieder ein Erlebnis. Schon der Empfang vor dem Lilienthaler Stadtbad war überwältigend: Wie ein Komitee standen meine sieben Mit-Kombattanten zur Begrüßung bereit – so gehört es sich ja schließlich auch dem Alter gegenüber, dachte ich sofort. Oder … konnte es sein, dass sie einfach nur den herrlichen Sonnenschein genossen? Und dachten „is ja typisch, die am nächsten wohnen, kommen doch immer zuletzt“.
An dem windigen Wochenende am 20.02.2022 sind wir nach Hamburg zu unseren langjährigen Reisepartner gefahren und haben dort die Einzelrunde gespielt. Wir hätten auch wegen Corona verschieben können, aber beide Mannschaften wollten spielen.
Nach langer Durststrecke finden endlich wieder vermehrt Schachturniere statt. So auch der NordWest-Cup in Bad Zwischenahn, dieses Mal imFebruar statt wie sonst üblich Ende Januar. Thorsten und Lukas waren dabei.
ein Lichtlein brennt. Und hoffentlich geht euch auch ein Licht auf, wenn ihr den euch an unserem Schach-Adventskalender versucht. Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine Taktikaufgabe oder Frage zur Schachweltmeisterschaft. Viel Spaß beim Rätseln.
Es war eine Vereinsmeisterschaft unter besonderen Bedingungen und gleichzeitig aber erstaulich normal. Als Profiteur des Schweizer Systems hat sich Jonas herausgestellt, der erst ab der zweiten Runde in das Turnier einstieg und dann auch sogleich spielfrei einen Punkt geschenkt erhielt. Die übrigen fünf Runden konnte er danach alle souverän gewinnen und steht damit vollkommen zurecht mit sechs Punkten an der Spitze des Endklassements.
Noch vor drei Monaten hatten wir zum Saisonfinale 2019/21 in Oldenburg gespielt, diese Saison stand das Derby schon am zweiten Spieltag an. Nach dem gelungenen Auftakt in Lehrte konnten wir erneut mit beinah voller Kapelle antreten, einzig an Brett 8 kam mit Thorsten ein Oberliga-Debütant zum Einsatz. Mit unserer Aufstellung waren wir erstaunlicherweise an 7 von 8 Brettern Elo-Favorit – Oldenburg war nicht ganz in Bestbesetzung angetreten.
Am Freitag den 01.Oktober machten wir (Jonas, Dennis, Mohamad und Ben-Luca) uns auf den Weg Richtung Wächtersbach zum MVS-Open des Main-Vogelsberg-Schachverbands. Wächtersbach ist ein kleines Dorf in Hessen und ist ca. 30 Fahrminuten von Frankfurt am Main entfernt. Das MVS-Open war ein fünf Runden Turnier, welches im Schweizer System und mit dem Fischer-Zeitmodus ausgespielt wurde.
Die Pokalmannschaftsmeisterschaft findet in der Saison 2021/22 wieder statt und ist seit Freitag dem 1. Otober ausgeschrieben. Für den Fall das Interesse besteht, haben wir euch hier die Ausschreibung dupliziert. Meldeschluss ist der 1. November.